Konzert “Mélodies hébraïques, un rêve vieux de 3000 ans” [“HEBRÄISCHE MELODIEN – EIN 3000 JAHRE ALTER TRAUM”]

Im Rahmen des Festivals der Jüdischen Kulturen

Angeboten vom Institut Européen des Musiques Juives, den Nationalarchiven und der D’AC, Direktion für kulturelle Aktion des FSJU

Dieses Konzert, das von Sarah Iancu am Cello und David Bismuth am Klavier wunderbar interpretiert wird, bietet die schönsten hebräischen Melodien, die von liturgischen, chassidischen, jiddischen und jüdisch-spanischen Themen inspiriert sind: Von Ravels berühmtem Kaddish bis zu Max Bruchs Kol nidrei, von Ernest Blochs Zyklus De la vie juive bis zu Darius Milhauds hebräischen Volksliedern, sowie weniger bekannte, aber ebenso schöne Werke von Joseph Achron, Léon Algazi, Charles-Valentin Alkan, Fernand Halphen, Simon Laks, Joaquin Nin-Culmell, Dmitri Schostakovitsch, Joachim Stutschewsky und Viktor Ullmann. Das Programm dieses Konzerts führt uns auf die Spuren dieser Komponisten, die ihre Inspiration aus chassidischen, jiddischen oder jüdisch-spanischen Melodien schöpfen, um darin die Essenz der jüdischen Seele zu finden.

Sie können dieses Musikprogramm auf der CD Mélodies hébraïques, pour violoncelle et piano (Hebräische Melodien, für Cello und Klavier) finden, dem ersten Band der vom IEMJ herausgegebenen Reihe “Classics”.

Tarif Konzert: 10 €.
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Ausschnitte des Konzerts ansehen

Radiosendung “Hebräische Melodien: Ein musikalischer Weg durch die jüdische Seele” anhören (auf Französisch)

Im Folgenden finden Sie Les Matinales – Video-Interview – Radiosendung, moderiert von Sandrine Sebbane auf RCJ, gesendet am 13/06/17.

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