XVIII-21 Le Baroque Nomade
Aus Gold und Licht – Or Vezahav – Feiermusik
Die jüdische Musik umrundet den Mittelmeerraum wie sie umrundet ein Zifferblatt oder die Feste des Jahres, von Rosch ha-Schana bis Purim. Sie wechselt auch von einem Stil zum anderen, vom Barock auf Hebräisch zu den Romanzen auf Jüdisch-Spanisch, von den lebhaftesten Rhythmen zu den melancholischsten Melodien. Dank einer großen Vielfalt an Instrumenten wie Theorben, Barockgitarren, Colascione, Viola da Terra, Gamben, Flöten und zahlreichen Perkussionsinstrumenten werden alle ihrer Farben enthüllt. Mit seinem bekannten humanistischen und bahnbrechenden Ansatz bringt XVIII-21 Le Baroque Nomade eine sensible Version dieses Repertoires auf die Bühne, voller Improvisationen und Kontraste, die alle Einflüsse, die die jüdische Musik mit sich bringt, beleuchtet.
XVIII-21 Le Baroque Nomade unter der Leitung von Jean Christophe Frisch erforscht seit über 20 Jahren die historischen und kulturellen Verbindungen zwischen dem europäischen Barockrepertoire und den musikalischen Traditionen anderer Länder.
Jean-Christophe Frisch – Flöten und Leitung
Cyrille Gerstenhaber – Sopranstimme, Gambe, Kastagnetten, crota
Isabelle Schmitt: Mezzosopranstimme, Gambe
Sharman Plesner: Geige, Bratsche
Andreas Linos: Gambe
Rémi Cassaigne: Theorbe, Renaissance-Gitarre
Romain Falik: Barockgitarre, Theorbe, Oud
Pierre Rigopoulos: Zarb, Daf, Riq
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