Le principe de la modulation dans le fragment babylonien d’Ur : U.7/80 (XVIIIème siècle av. J.C.) (à partir d’un instrument de l’époque non identifié : le « gis za mi »)

Jean-Claude Sillamy

Alle Rechte vorbehalten, Ajaccio, 1991.

Ausgehend von der Untersuchung eines babylonischen Fragments aus dem 18. Jahrhundert v. Chr. zeigt diese Studie von Jean-Claude Sillamy, Doktor der Musikwissenschaft und Spezialist für antike Musik (Sumer, Babylon, Mesopotamien…), auf anschauliche Weise die Prinzipien der Modulation in der babylonischen Musik auf.

Die babylonischen Modi basieren nicht auf Oktaven, sondern auf Quarten oder Quinten, deren innere Noten durch Absenken oder Erhöhen bestimmter Saiten der Zither variiert werden können.

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