Neuigkeiten

Alberto-Hemsi-Fonds

Im Juli 2004 spendete Myriam Capelluto Hemsi, die Witwe des Sammlers und judäo-spanischen Komponisten Alberto Hemsi (1898-1975), die Archive ihres Mannes dem Europäischen Institut für Jüdische Musik. Diese Sammlung, die hauptsächlich aus den Originalmanuskripten des Komponisten besteht, ist von außergewöhnlichem kulturellen und musikalischen Wert …

Hemsi, Alberto (1898-1975)

Alberto Hemsi wurde am 27. Juni 1898 in Cassaba – einer türkischen Ortschaft im Osten von Smyrna (dem heutigen Izmir) geboren. Seine Eltern waren italienischer Abstammung. Er begann sein Studium …

Poyln – A gilgul

Diese CD, die aus Kapiteln nach den Etappen der Verwandlung der Melodie des berühmten Romans von I. L. Peretz besteht, führt einen unbekannten Teil des Klezmer-Repertoires vor …

Kol Nidré, Neshama, Kinah, Tfila, Petite suite klezmer…

Veröffentlichung von zwanzig bisher unveröffenltichen Partituren von Serge Kaufmann im Verlag des IEMJ …

AUF DIE SCHULTERn von ScHOLEM ALEJCHEM

Während einer Reise durch Europa zwischen September 2012 und Februar 2013 trifft Jean-Gabriel Davis junge Menschen, die sich für das Wiederaufleben der jiddischen Kultur in Deutschland, Polen, der Ukraine, Litauen und Rumänien einsetzen …

Chekhov’s Band – Eastern European Klezmer music from the EMI archives 1908-1913

Zusammen mit einem überaus umfangreichen Booklet, das unter anderem von Michael Aylward und Joel Rubin verfasst wurde, erscheinen auf dieser im September 2015 veröffentlichten CD bisher unveröffentlichte und unerhörte Archivaufnahmen …

GALAKONZERT DES EUROPÄISCHEN INSTITUTS FÜR JÜDISCHE MUSIK

Am 8. November 2015, 17:30 Uhr, Théâtre Adyar - Paris, lädt das IEMJ Sie zu seinem Galakonzert, 1. Konzert, bestehend aus klassischer Musik, Klezmer, jiddischen und jüdisch-spanischen Liedern …

Wandering Stars: Songs from Gimpel’s Lemberg Yiddish Theater, 1906-1910

Gempels Jiddisches Theater in Lemberg war das erste ständige jiddische Theater in Europa. Zwischen 1906 und 1910 wurden dort mehrere Schellackplatten mit Liedern dieses Jiddischen Theaters aufgenommen. Diese CD, die von Julian Futter und Michael Aylward produziert wurde, gibt sie zu unserer Freude wieder …

Shir Hodu – Jewish Songs from Bombay of the ’30s

„Shir Hodu“ bedeutet auf Hebräisch „Gesang aus Indien“. Es bedeutet auch „Lobgesang“. Diese Anthologie präsentiert zum ersten Mal auf CD die berühmtesten indischen Sänger aus Mumbai in einer historischen Aufführung aus den 1930er Jahren …

Waks – Yiddish Voices

Die Musiker Inge Mandos (Gesang), Klemens Kaatz (Klavier, Akkordeon, indisches Harmonium) und Hans-Christian Jaenicke (Violine) greifen auf Klänge zurück, die zwischen 1928 und 1941 von Sofia Magid (1892-1954) und Moishe Beregovsky (1892-1961) auf Wachsrollen aufgenommen wurden, und treten so in einen zeitlosen Dialog mit Stimmen aus der Vergangenheit …